Kapo Obwalden: Vorsicht vor Romance Scam!
Wer sich heutzutage verlieben will, stösst im Internet auf eine schier unendliche Auswahl potenzieller Märchenprinzen und Märchenprinzessinnen aus aller Welt. Doch Vorsicht!
WeiterlesenBetrug
Wer sich heutzutage verlieben will, stösst im Internet auf eine schier unendliche Auswahl potenzieller Märchenprinzen und Märchenprinzessinnen aus aller Welt. Doch Vorsicht!
WeiterlesenDie Kantonspolizei Zürich hat einen Geldabholer identifiziert, nachdem dieser am Donnerstag (07.11.2024) bei einem Ehepaar im Bezirk Pfäffikon mehrere tausend Franken abgeholt hatte. Der Mann konnte am Freitag (08.11.2024) im Kanton Schwyz verhaftet werden.
WeiterlesenCyberkriminelle versenden aktuell vermehrt gefälschte E-Mails im Namen von digitec.ch, welche die Empfänger über angeblich nicht abgeholte Pakete informieren. Ziel dieser Betrugsmasche ist es, persönliche Informationen und Kreditkartendaten der Opfer zu erbeuten.
WeiterlesenSie versuchen vermehrt im Namen von TWINT an deine Login Daten zu kommen. Sei daher skeptisch bei vermeintlichen Kontaktaufnahmen von TWINT, gib niemals Login-Daten oder Passwörter bekannt und melde dich im Zweifelsfall bei TWINT oder deiner Bank.
WeiterlesenVermehrt erhalten wir Meldungen, dass Betrüger im Namen von vermeintlichen Schweizer Polizeikorps SMS verschicken. Darin wird den Empfängern vorgetäuscht, sie hätten einen Verkehrsregelverstoss begangen und es wird die sofortige Zahlung einer Busse gefordert.
WeiterlesenDerzeit erhalten viele Mobiltelefon-Nutzer eine SMS von einem angeblichen Polizeikorps, in der mit Bussgeldern gedroht wird. Diese Nachrichten stammen jedoch nicht von der Polizei, sondern von Betrügern, die es auf persönliche Daten und Kreditkarteninformationen der Empfänger abgesehen haben.
WeiterlesenDebit- und Kreditkartenbetrug findet heute meist im Netz statt. Die Mehrheit der Kartendelikte kann verhindert werden, wenn Kartenbesitzer/innen wenige, wichtige Grundregeln befolgen.
WeiterlesenDie Kantonspolizei Zürich hat am Donnerstag (31.10.2024) einen mutmasslichen Telefonbetrüger und zwei Geldabholer verhaftet. Die 88-jährige Geschädigte wurde am Mittwoch (30.10.2024) von einem angeblichen Bankmitarbeiter kontaktiert.
WeiterlesenAm vergangenen Freitag (25.10.2024) hat eine Person bei der Landespolizei einen Betrug mit Kryptowährung gemeldet. Der Sachschaden beläuft sich auf mehrere hundertausend Franken. Die Person gab an, auf der Social Media Plattform Instagram auf ein Inserat gestossen zu sein, wonach eine bekannte Persönlichkeit mit Investitionen in Kryptowährungen ein Vermögen gemacht habe.
WeiterlesenCyberkriminelle versenden E-Mails, in denen sie dazu auffordern, die Details einer Bitcoin-Transaktion zu überprüfen. In Wahrheit wird jedoch versucht, die Empfänger mit irreführenden Online-Artikeln zu Krypto-Investitionen zu bewegen.
WeiterlesenObwohl Debit- und Kreditkarten sicher und praktisch sind, bergen sie auch Betrugsrisiken. Oft beginnen diese mit raffinierten Phishing-Angriffen, bei denen Betrüger sensible Daten abgreifen wollen.
WeiterlesenVortrag zum Thema Cybercrime am Di, 26.11.2024 / ab 19.00 Uhr. Wie schützen Sie sich vor:
WeiterlesenSeit Mitte Oktober verzeichnet die Kantonspolizei eine Zunahme von Fällen von betrügerischen Telefonanrufen von falschen Polizisten in der Region Berner Jura. Dabei wendet die Täterschaft eine neue Vorgehensweise an. In vier Fällen konnte die Täterschaft bereits Geld erhältlich machen. Die Polizei ruft zur Vorsicht auf und gibt Verhaltenstipps.
WeiterlesenMit raffinierten Methoden versuchen Cyberkriminelle, sich in den E-Mail-Verkehr von Firmen einzuschleichen und finanzielle Transaktionen umzuleiten. Die Betrugsmasche
WeiterlesenVon CEO-Fraud oder CEO-Betrug ist die Rede, wenn Täter im Namen des Firmenchefs oder Vereinspräsidenten die Buchhaltung oder den Vereins-Kassier anweisen, eine Zahlung auf ein (typischerweise ausländisches) Konto der Betrüger vorzunehmen. Neu versuchen die Betrüger auch Geschenkgutscheine zu ergaunern.
WeiterlesenHeutzutage findet Debit- und Kreditkartenbetrug hauptsächlich online statt. Die meisten Kartendelikte lassen sich vermeiden, wenn Karteninhaber:innen einige grundlegende Regeln beachten.
WeiterlesenRund 100 interessierte Personen lauschten gebannt dem Vortrag der Polizei Basel-Landschaft, der diese Woche im GRITT Seniorenzentrum stattfand. Roland Walter, Präventionsberater der Polizei BL gab viele wertvolle Tipps und klärte über die neusten Betrugsmaschen auf.
WeiterlesenAm frühen Mittwochabend, 16. Oktober 2024, nahm die Stadtpolizei Zürich im Kreis 1 einen Kurierfahrer fest. Er hatte einen älteren Mann zu einer Bank gefahren, nachdem dieser einem „Schockanruf“ erhalten hatte.
WeiterlesenIm Internet tauchen immer wieder Werbungen von extrem lukrativen Anlageformen auf oder auch "versehentlich" verratene Geldanlage-Tipps von Prominenten. Bei solchen Angeboten handelt es sich immer um Betrug!
WeiterlesenAm Montag durften wir Rosemarie Borer und ihre Familie bei uns begrüssen. Nachdem sie kürzlich mit dem „Zuger Preis für Zivilcourage“ ausgezeichnet wurde, erhielt sie nun die Gelegenheit, hinter die Kulissen unserer Arbeit zu schauen.
WeiterlesenViele Mobiltelefon-Nutzer könnten derzeit überrascht sein, da sie unerwartet eine SMS von einem angeblichen Schweizer Polizeikorps erhalten haben, in der mit Bussgeldern gedroht wird. Diese Nachrichten stammen jedoch nicht von der Polizei, sondern von Betrügern, die es auf persönliche Daten und Kreditkarteninformationen der Empfänger abgesehen haben.
WeiterlesenIn Grenchen kam ein Rentner vor einigen Tagen durch einen so genannten Schockanruf zu Schaden. Auch andere Formen von Betrugsversuchen per Telefon werden praktisch täglich gemeldet. Die Polizei mahnt einmal mehr zur Vorsicht.
WeiterlesenOftmals beginnen Kartendelikte mit einer einzigen Phishing-Nachricht. Wer darauf hereinfällt und sensible Kartendaten preisgibt, vernachlässigt seine Sorgfaltspflicht.
WeiterlesenDie Schaffhauser Polizei warnt vor betrügerischen E-Mails, die derzeit im Umlauf sind. So wurde einem Mann mit Haftstrafe gedroht, sollte er nicht innerhalb von 72 Stunden auf eine vom Bundesamt für Polizei stammende E-Mail reagieren.
WeiterlesenSeit gestern sind bei der Luzerner Polizei rund zwei Dutzend Meldungen zu einer neuen Betrugsmasche eingegangen. Dabei haben die Melder jeweils eine SMS erhalten, welche angeblich von der Polizei stammt. In der Nachricht heisst es, dass aufgrund eines Fehlverhaltens im Strassenverkehr eine Busse fällig sei und die Zahlungsfrist dafür bald ablaufe. Bei der SMS wird ein Link mitgesendet, welcher auf ein angebliches Portal der Luzerner Polizei führt, um die Busse bezahlen zu können. Bei dieser SMS und dem Portal handelt es sich jedoch um Fälschungen und somit um einen Betrugsversuch.
WeiterlesenDie Schaffhauser Polizei hat am Dienstagmittag (08.10.2024) vier Handwerker in Stetten verhaftet, die unter dringendem Tatverdacht stehen, eine 92-jährige Frau mit Wucherpreisen für Reparatur- und Reinigungsarbeiten um über 100'000.- Franken betrogen zu haben. Auch stehen die vier Männer unter dringendem Tatverdacht, der Seniorin zusätzlich Schmuck im Wert von mehreren 10'000.- Franken gestohlen zu haben.
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Wenn ein Interessent nach der ersten Kontaktaufnahme schnell vorschlägt, auf Whatsapp oder ein anderes privates Medium zu wechseln, sei vorsichtig! Kriminelle versuchen so, Sicherheitsmassnahmen zu umgehen und vertrauliche Daten zu stehlen.
WeiterlesenVor einigen Monaten wurde die Kantonspolizei Uri über einen potenziellen Betrugsfall informiert. Demnach hatte eine 32-jährige rumänische Staatsangehörige ein Vertrauensverhältnis zu einem 74-jährigen Mann aufgebaut.
WeiterlesenSchützen Sie sich vor Telefonbetrug! Lassen Sie sich nicht unter Druck setzen Seien Sie misstrauisch Unterbrechen Sie verdächtige Anrufe Übergeben Sie kein Geld oder Wertsachen Reden Sie mit Ihren Angehörigen
WeiterlesenAm 8. Oktober 2024 wurden der Polizei Fälle von falschen Polizisten in Sitten gemeldet. Dank eines umgehend eingerichteten Einsatzdispositivs konnten zwei mutmassliche Täter festgenommen werden.
WeiterlesenMit einer angeblichen Rückerstattung der Migros versuchen Cyberkriminelle, die Empfänger der betrügerischen E-Mails dazu zu bringen, ihre Kreditkartendaten preiszugeben. Die Betrugsmasche
WeiterlesenDie Kantonspolizei Zürich hat nach einem Telefonbetrug am Montag (07.10.2024) zwei Personen verhaftet. Am 4. Oktober meldete sich eine 72-jährige Frau bei der Einsatzzentrale der Kantonspolizei Zürich und teilte dem Disponenten mit, dass sie telefonisch durch einen angeblichen Staatsanwalt kontaktiert und unter Vorwänden aufgefordert worden sei, Geld zu beziehen und dieses zwecks Überprüfung durch die Behörden gleichentags einem Kurier zu übergeben.
WeiterlesenOftmals beginnen Kartendelikte mit einer einzigen Phishing-Nachricht. Wer darauf hereinfällt und sensible Kartendaten preisgibt, vernachlässigt seine Sorgfaltspflicht.
WeiterlesenTelefonbetrüger sind derzeit wieder aktiv. Am Dienstagmittag, 1. Oktober 2024, sowie am Donnerstagmorgen, 3. Oktober 2024, nahm die Stadtpolizei Zürich mehrere mutmassliche Betrüger fest. Diese hatten Rentnerinnen mit einer Lügengeschichte unter Druck gesetzt und mehrere tausend Franken von ihnen verlangt.
WeiterlesenDie Schaffhauser Polizei warnt: Unseriöse Händler werben in Inseraten und Flyern um den Ankauf von Antiquitäten, Pelzen oder Schmuck. Doch dahinter verbirgt sich oftmals eine Betrugsmasche, denn die Händler sind an Geld und Gold interessiert, das sie den Verkaufswilligen unter einem Vorwand abluchsen.
WeiterlesenAuf dein Inserat melden sich sofort mehrere Interessenten oder ein teurer Artikel wird direkt gekauft, ohne weitere Informationen einzufordern? Dann werden über einen Link vertrauliche Informationen wie Kreditkartendaten abgefragt? Hier ist Vorsicht geboten!
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