Am Mittwoch (16.05.2018) hat sich in Thal ein mutmassliches Tötungsdelikt ereignet. Die Kantonspolizei St.Gallen berichtete. Die Ermittlungen laufen.
Morgen Freitag, 8 Uhr, geht die Medienzuständigkeit an die Staatsanwaltschaft des Kantons St.Gallen über.
Am Mittwoch (16.05.2018) ist in einem Mehrfamilienhaus an der Rebenstrasse eine 44-jährige Schweizerin Opfer eines Tötungsdelikts geworden.
Der Beschuldigte, ein 50-jähriger Deutscher, wurde mit schweren Schnittverletzungen vom Rettungsdienst ins Spital gebracht.
Am Freitag, 11.05.2018, ca. 22.00 Uhr, ereignete sich im Sportzentrum Linth-Arena SGU in Näfels ein Beziehungsdelikt.
Ein Mann verstarb vor Ort und eine Frau musste mit schweren Verletzungen durch die Rega ins Universitätsspital Zürich geflogen werden.
Die 30-jährige Untersuchung des Mordfalls Melanie Road wurde durch gezielte polizeiliche Ermittlungen und den Abgleich familiärer DNA gelöst.
Gordon Thomas Honeywell Governmental Affairs (GTH-GA) hat angekündigt, dass der Mordfall Melanie Road, der von der Polizei Avon Somerset (Grossbritannien) untersucht wurde, zum DNA-Treffer des Jahres 2018 ausgewählt wurde. Der Fall wurde aus 61 Fällen ausgesucht, die aus 14 Ländern eingereicht wurden. Er wurde von einer Jury aus sieben internationalen Juroren mit beruflichen Werdegängen in der forensischen DNA auserkoren. Die Anerkennung wurde im Rahmen der jährlichen Konferenz "Human Identification Solutions" (HIDS) in Rom bekannt gegeben.
Im Verfahren um das Tötungsdelikt Rupperswil haben der Beschuldigte und die Staatsanwaltschaft die Berufung angemeldet. Es handelt sich dabei erst um die Anmeldungen der Berufung, noch nicht um die definitiven Berufungen.
Ob diese tatsächlich erhoben werden und der Fall damit vor das Obergericht gelangt, steht damit noch nicht fest.
Die beiden Personen, welche am frühen Sonntagmorgen, 19. März 2017, in einem ausgebrannten Einfamilienhaus in Gansingen aufgefunden wurden, starben durch Schussverletzungen.
Im Endergebnis ist somit erstellt, dass es sich um ein vorsätzliches Tötungsdelikt handelt.
Nach der tödlichen Auseinandersetzung von Ende März in Bern hat die Kantonspolizei Bern einen Mann festgenommen. Es bestehen Verdachtsmomente, dass er in die Ereignisse involviert war. Der Mann befindet sich in Untersuchungshaft.
Die Ermittlungen zur Auseinandersetzung von Ende März beim PostParc in Bern, nach der ein 20- Jähriger an Stichverletzungen verstorben ist (s. Meldung vom 31. März), dauern an.
Unter unklaren Umständen kam es gestern Abend in einem Mehrfamilienhaus in Gipf-Oberfrick zu einem Tötungsdelikt. Ein Eritreer wurde durch ein Messer tödlich verletzt. Ein Landsmann wurde als mutmasslicher Täter ermittelt und festgenommen.
Die Tat ereignete sich am frühen Mittwochabend, 11. April 2018, in einem Mehrfamilienhaus an der Landstrasse in Gipf-Oberfrick. Ein Hausbewohner bemerkte das Blut und alarmierte um 19.30 Uhr die Polizei. Diese fand in der Folge im Keller einen leblosen Mann.
In der Nacht auf Samstag ist ein Mann in Lyss bei einer tätlichen Auseinandersetzung verletzt worden. Er musste ins Spital gebracht werden.
Ein anderer Mann wurde vorübergehend festgenommen. Es werden Zeugen gesucht.
In Bern ist es am frühen Samstagmorgen zu einer Auseinandersetzung gekommen. Ein Mann wurde in kritischem Zustand ins Spital gebracht, wo er kurz darauf verstarb.
Mehrere Personen wurden angehalten. Weitere Ermittlungen laufen.
Nach der am 16.03.2018 im SBB-Bahnhof in Martinach tödlichen Auseinandersetzung zwischen zwei Personen, ist die gesuchte Person verhaftet worden.
Die aktiv gesuchte Person, deren Foto von der Kantonspolizei Wallis verbreitet wurde (Polizei.news berichtete), konnte am 17.03.2018 am Abend verhaftet werden.
Das Bezirksgericht Lenzburg hat den Beschuldigten im Verfahren um das Tötungsdelikt Rupperswil am 16. März 2018 des mehrfachen Mordes, der mehrfachen, teilweise versuchten räuberischen Erpressung, der mehrfachen Freiheitsberaubung, der mehrfachen Geiselnahme, der sexuellen Handlungen mit Kindern, der sexuellen Nötigung, der mehrfachen Pornografie, der Brandstiftung, der mehrfachen Urkundenfälschung sowie der mehrfachen strafbaren Vorbereitungshandlungen zu Mord, Freiheitsberaubung, Brandstiftung und Geiselnahme schuldig gesprochen.
Aufgrund des äusserst schweren Verschuldens des Beschuldigten fällte es eine lebenslängliche Freiheitsstrafe aus.
Heute Morgen beginnt die Verhandlung im Verfahren um das Tötungsdelikt Rupperswil. Sie findet in den Räumlichkeiten der Mobilen Polizei in Schafisheim statt und dauert voraussichtlich vier ganze Tage.
Der heutige erste Verhandlungstag beginnt um 8.15 Uhr mit der Behandlung von allfälligen Vorfragen. Nach der Schweizerischen Strafprozessordnung können nicht nur das Gericht, sondern auch die Parteien solche am Anfang der Verhandlung stellen.
Im Zusammenhang mit dem Leichenfund vom 25. Januar 2018 im Waldstück „Wilderetobel“ bei Zezikon/TG wurden zwei weitere Personen festgenommen.
Nachdem Isabela T. am 12. November 2017 von Angehörigen als vermisst gemeldet worden war, konnte ihre Leiche am Donnerstag, 25. Januar 2018, im Waldstück „Wilderetobel“ bei Zezikon/TG aufgefunden werden. Nach dem Leichenfund eröffnete die Staatsanwaltschaft Bischofszell ein Strafverfahren gegen Unbekannt wegen Verdachts der vorsätzlichen Tötung.
Am Freitag, 2. März 2018 fand die Polizei in einem Einfamilienhaus in Brig eine leblose Frau vor. Gemäss ersten Ermittlungen gehen die Staatsanwaltschaft und die Kantonspolizei von einem Gewaltverbrechen aus. Ein Tatverdächtiger wurde vorläufig festgenommen.
Aufgrund einer Meldung vom 2. März 2018, gegen 15:15 Uhr an die Kantonspolizei Wallis begaben sich die Polizeipatrouillen vor Ort. Im Haus trafen die Einsatzkräfte auf eine leblose Frau. Der aufgebotene Notarzt konnte nur noch deren Tod feststellen.
Am Freitag, 2. März 2018 fand die Polizei in einem Einfamilienhaus in Brig eine leblose Frau vor. Gemäss ersten Ermittlungen gehen die Staatsanwaltschaft und die Kantonspolizei von einem Gewaltverbrechen aus.
Ein Tatverdächtiger wurde vorläufig festgenommen.
In der Nacht auf Samstag ist in Bern ein Mann von mehreren Unbekannten tätlich angegriffen worden.
Das Opfer wurde dabei verletzt. Die Kantonspolizei Bern sucht Zeugen.
Am Freitagnachmittag, 23. Februar 2018, rückte die Stadtpolizei nach einem Gewaltdelikt an die Lagerstrasse aus und sperrte das Gebiet grossräumig ab.
Kurz nach 14.30 Uhr wurde der Stadtpolizei Zürich gemeldet, dass in der Lagerstrasse Schüsse gefallen seien.
Am Dienstagabend ist in einer Wohnung in Burgdorf ein Mann leblos aufgefunden worden. Ersten Erkenntnissen zufolge wurde er Opfer eines Tötungsdelikts. Die Kantonspolizei Bern sucht im Rahmen der Ermittlungen Zeugen.
Am Dienstag, 20. Februar 2018, kurz nach 1900 Uhr, wurde der Kantonspolizei Bern gemeldet, dass in einer Wohnung an der Hofstatt in Burgdorf ein lebloser Mann aufgefunden worden sei. Die umgehend ausgerückten Rettungskräfte konnten vor Ort nur noch den Tod des Mannes feststellen. Beim Verstorbenen handelt es sich um einen 55-jährigen Schweizer aus dem Kanton Bern.
Die von der Staatsanwaltschaft Baden angeordnete Obduktion hat gezeigt, dass die 55-jährige Ehefrau an den Folgen von Schussverletzungen gestorben ist und deren 4-jähriger Enkel an den Folgen von Schuss-, Stich- und Schnittverletzungen.
Die Ursache für den Tod des 77-jährigen Mannes ist dagegen noch nicht abschliessend geklärt.
Die leblose Person, welche nach dem Brand eines Bauernhauses in Frutigen am Freitag aufgefunden worden war, ist identifiziert. Es handelt sich dabei um die seit dem Brand vermisste Frau.
Im Rahmen der Ermittlungen wurde in der Nacht auf Sonntag in Frankreich ein Mann angehalten. Gemäss aktuellen Erkenntnissen kann ein Delikt nicht ausgeschlossen werden.
In der Nacht wurden in einer Wohnung ein Ehepaar und ein Kind tot aufgefunden. Nach bisherigen Erkenntnissen handelt es sich um ein Gewaltverbrechen. Die Ermittlungen wurden eingeleitet.
Die Staatsanwaltschaft eröffnete eine Untersuchung.
Am Dienstag (13.02.2018), kurz nach 11:30 Uhr, ist ein 39-jähriger Ägypter nach einer Auseinandersetzung in der Gruppenunterkunft Heiligkreuz mit schweren Stichverletzungen ins Spital eingeliefert worden.
Die Kantonspolizei St.Gallen berichtete darüber.
Die Staatsanwaltschaft des Kantons St.Gallen erhebt gegen eine 35-jährige Deutsche und einen 54-jährigen Schweizer Anklage wegen mutmasslicher Tötung ihrer gemeinsamen Tochter.
Die beiden Beschuldigten stehen in Verdacht unter anderem aufgrund ihres Drogenkonsums ihre elterlichen Sorgfaltspflichten verletzt und die gemeinsame Tochter vernachlässigt zu haben.
In der Nacht auf Freitag sind in einem Einfamilienhaus in Rüti bei Büren ein Mann und eine Frau schwer verletzt aufgefunden worden. Sie wurden ins Spital gebracht, wo der Mann am Nachmittag verstarb. Erste Ermittlungen deuten auf ein Beziehungsdelikt hin.
Am Freitag, 9. Februar 2018, kurz nach 00.15 Uhr, ging bei der Kantonspolizei Bern die Meldung ein, dass sich in einem Einfamilienhaus am Gerweg in Rüti bei Büren ein schwer verletzter Mann befinde.
Die nach dem Tötungsdelikt von Rünenberg vom Sonntag, 28. Januar 2018, intensiv geführten Ermittlungen von Polizei und Staatsanwaltschaft haben ergeben, dass das Opfer mit drei Schüssen aus einer Ordonnanz-Faustfeuerwaffe der Schweizer Armee tödlich verletzt wurde.
Der Angreifer handelte aus Gründen, die ausschliesslich im Privaten lagen. Das aktuell noch laufende Strafverfahren wird nach Abschluss aller Ermittlungsarbeiten eingestellt. Weitere Angaben werden aus Rücksicht auf die hinterbliebenen Familien nicht gemacht.
Am Freitag, 19.01.2018, kurz vor 19:30 Uhr, hat sich in Stansstad NW ein Tötungsdelikt ereignet. Die zum Tatort aufgebotenen Polizei- und Rettungskräfte sind auf die Leiche einer Frau gestossen. Nach ersten Erkenntnissen ist diese Opfer eines Tötungsdelikts geworden.
Der Tatverdächtige ist widerstandslos festgenommen worden.
Gestern Abend wurde ein älteres Ehepaar tot in einer Wohnung aufgefunden. Nach ersten Erkenntnissen dürfte einer der Eheleute den anderen getötet und anschliessend sich selbst umgebracht haben.
Die Staatsanwaltschaft eröffnete eine Untersuchung.
Die Staatsanwaltschaft Brugg-Zurzach hat für den 54-jährigen Kosovaren, der unter dringendem Verdacht steht, am Montagmorgen seine Frau und ein weiteres Familienmitglied getötet zu haben, Untersuchungshaft beantragt (s. Meldung vom 08.01.2018).
Das zweite Opfer konnte inzwischen von Angehörigen als 31-jährige Schwester der Ehefrau identifiziert werden.
Eine im Spital liegende Rentnerin ist am frühen Mittwochmorgen (10.1.2018) in Affoltern am Albis einem Tötungsdelikt zum Opfer gefallen.
Der mutmassliche Täter, ihr Ehemann, richtete sich selbst.
Bei einem der Opfer des Tötungsdelikts von Hausen handelt es sich um die Ehefrau des Festgenommenen (s. Meldung vom 08.01.2018). Die Identität der zweiten Toten muss noch zweifelsfrei geklärt werden.
Inzwischen konnte Kantonspolizei und Staatsanwaltschaft klären, dass es sich bei einem der Opfer um die Ehefrau des Festgenommenen handelt. Die 38-jährige Albanerin war wie ihr Ehemann an der fraglichen Adresse gemeldet.
In einer Wohnung in Hausen stiess die Polizei heute Morgen auf die Leichen zweier Frauen. Nach ersten Erkenntnissen wurden beide umgebracht.
Der Tat dringend verdächtigt wird ein 54-jähriger Kosovare. Er befindet sich in Haft.
Unter Verwendung mehrerer, bisher noch nie gemeinsam genutzter Datierungsmethoden analysierte eine internationale Expertengruppe mit Beteiligung des Instituts für Rechtsmedizin der Universität Bern menschliche Überreste, die in einem Schweizer Wald gefunden wurden.
Die Experten konnten das Opfer identifizieren und nähere Informationen über den Todeszeitpunkt gewinnen. Diese Ergebnisse werden in der Zeitschrift Scientific Reports veröffentlicht.
Mit einem Foto wendet sich die Polizei Düsseldorf an die Öffentlichkeit und fahndet mit einem europäischen Haftbefehl wegen versuchten Totschlags nach dem 22-jährigen Ali Mohand Abderrahman.
Er steht in Verdacht, mit einem Pkw einen 36-jährigen Sicherheitsmitarbeiter vorsätzlich erfasst und schwer verletzt zu haben.
Am späteren Freitagnachmittag (29.12.2017) hat sich in einer Wohnung in Hedingen ein Vorfall ereignet, bei dem ein Mann gestorben ist und zwei Frauen schwer verletzt wurden.
Kurz nach 17 Uhr bekam die Kantonspolizei Zürich die Meldung, dass vor einer Wohnung in einem Mehrfamilienhaus an der Alten Zwillikerstrasse eine verletzte Frau gefunden worden sei.