Das Fürstentum Liechtenstein verzeichnete bisher insgesamt 82 laborbestätigte Fälle (Personen, die in Liechtenstein wohnhaft sind).
Innerhalb des letzten Tages wurden keine zusätzlichen Fälle gemeldet.
Bildungsministerin Dominique Hasler und Schulamtsleiter Arnold Kind sowie die Schulleiterin der Gemeindeschule Ruggell, Elisabeth Büchel, und der Schulleiter der Realschule Vaduz, Peter Hilti, informierten am Freitag, 15. Mai 2020 anlässlich einer Pressekonferenz über die Einführungswoche und wie es nächste Woche an den Schulen weitergeht.
Im Rahmen der Einführungswoche wurde der bisherige Fernunterricht mit ersten Präsenzveranstaltungen in kleinen Gruppen von maximal vier Schülerinnen und Schülern ergänzt.
Telefonbetrug ist weit verbreitet. Die Betrügerinnen und Betrüger werden kreativer, dreister und erfinden ständig neue Betrugsmaschen und Tricks.
Welche Betrugsformen gibt es und wie können Sie und andere sich dagegen schützen?
Am Donnerstag kollidierte in Triesen ein Fahrzeuglenker bei einer Baustelle mit einem Wassertank. Ohne sich um den Schaden zu kümmern, verliess er pflichtwidrig die Unfallstelle.
Ein alkoholisierter Mann fuhr kurz nach Mitternacht mit seinem Auto auf der Landstrasse in nördliche Richtung.
Am Mittwoch kam es in Schaan und Bendern zu zwei Sachbeschädigungen. Es entstand ein Sachschaden von mehreren hundert Franken.
In der Zeitspanne von 15:00 Uhr bis 16:30 Uhr verunstalteten in Schaan drei Jugendliche eine Mauer, in dem sie diese mit Farbe besprühten.
In Nendeln kam es am Sonntagabend zu einem Brand in einem Wohnhaus. Verletzt wurde niemand.
Gegen 18:00 Uhr wurde die Landespolizei informiert, dass es in einem Wohnhaus brennt.
Am Sonntag ereignete sich in Schaan ein Verkehrsunfall. Verletzt wurde niemand.
Ein Mann fuhr mit seinem Auto gegen 08:15 Uhr auf der Steckergasse in östliche Richtung.
Bislang wurden insgesamt nach wie vor 82 Personen, die in Liechtenstein wohnhaft sind, positiv auf COVID-19 getestet.
Die Regierung setzt weiterhin alles daran, eine unkontrollierte Ausbreitung des Coronavirus und damit eine Überlastung des Gesundheitswesens zu verhindern.
Der Verkehrsunfall in Mauren, bei dem am Mittwoch ein Fahrzeug rückwärts gegen einen Kandelaber gefahren ist, hat sich geklärt.
Entgegen ersten Informationen hat sich der Fahrzeuglenker anschliessend korrekt verhalten und den Schaden beim Geschädigten gemeldet.
Aus bislang unbekannten Gründen kam es am Donnerstag in einem Industriebetrieb in Schaan zu einem Glimmbrand.
Gegen 16:10 Uhr meldete eine Firma eine Rauchentwicklung hinter einer Fassadenplatte.
Bislang wurden insgesamt nach wie vor 82 Personen, die in Liechtenstein wohnhaft sind, positiv auf COVID-19 getestet.
Die Regierung setzt weiterhin alles daran, eine unkontrollierte Ausbreitung des Coronavirus und damit eine Überlastung des Gesundheitswesens zu verhindern.
In Schaan ereignete sich am Donnerstag ein Verkehrsunfall. Der Verursacher verliess pflichtwidrig die Unfallstelle, konnte aber ausgeforscht werden.
Ein Autofahrer fuhr gegen 06:00 Uhr in nicht fahrfähigem Zustand von der Winkelgass kommend auf den Möliweg und kollidierte mit dem Gartenzaun des gegenüberliegenden Anwesens. Ohne sich um den Schaden zu kümmern, verliess er pflichtwidrig die Unfallstelle.
Bislang wurden insgesamt nach wie vor 82 Personen, die in Liechtenstein wohnhaft sind, positiv auf COVID-19 getestet.
Die Regierung setzt weiterhin alles daran, eine unkontrollierte Ausbreitung des Coronavirus und damit eine Überlastung des Gesundheitswesens zu verhindern.
In Eschen kam es am Dienstag zu einem Verkehrsunfall, bei dem sich zwei Männer verletzten und an den Fahrzeugen Totalschaden entstand.
Gegen 15:00 Uhr fuhr ein Mann mit seinem Lieferwagen von der Brühlstrasse kommend in die Essanestrasse ein.
Die Regierung hat an ihrer Sitzung vom 5. Mai 2020 den Bericht und Antrag betreffend die Abänderung des Gesetzes über den Staatsgerichtshof und weiterer Gesetze zu Handen des Landtags verabschiedet. Zukünftig sollen die Richter der Höchstgerichte durch die Schaffung von Gerichtskanzleien und wissenschaftlichen Diensten unterstützt und soll damit ein Schritt zur Institutionalisierung der Höchstgerichte gemacht werden.
Beim Staatsgerichtshof, beim Verwaltungsgerichtshof und beim Obersten Gerichtshof sind die Präsidenten sowie Richterinnen und Richter nebenamtlich tätig. Gerade deshalb sind die Gerichtshöfe, insbesondere im Hinblick auf die Qualität und Kontinuität ihrer Arbeit, auf eine entsprechende Infrastruktur und ein gewisses Mass an Institutionalisierung angewiesen.
Die Landespolizei führte im April in Balzers und Vaduz zwei Geschwindigkeitskontrollen durch. Im Rahmen von weiteren Kontrollen sowie bei einem Unfall wurden bei drei Fahrzeuglenkern eine Fahrunfähigkeit festgestellt.
Im letzten Monat wurde die mobile Radaranlage der Landespolizei aufgrund des geringeren Verkehrsaufkommens, welches im Zusammenhand mit dem Lockdown steht, nur von insgesamt 9‘225 Fahrzeugen passiert.
In Vaduz ereignete sich am Montag ein Verkehrsunfall, bei dem drei Fahrzeuge beschädigt wurden.
Eine Frau fuhr gegen 17:30 Uhr auf der Austrasse in Richtung Triesen, als sie das verkehrsbedingte Anhalten des Autos vor ihr zu spät bemerkte und mit diesem zusammenstiess.
In Triesen ereignete sich am Sonntag ein Fahrradunfall, bei dem sich eine Person verletzte.
Gegen 18:30 Uhr fuhr ein Mann mit dem Fahrrad auf der Bergstrasse talwärts.
Bislang wurden insgesamt nach wie vor 82 Personen, die in Liechtenstein wohnhaft sind, positiv auf COVID-19 getestet.
Die Regierung setzt weiterhin alles daran, eine unkontrollierte Ausbreitung des Coronavirus und damit eine Überlastung des Gesundheitswesens zu verhindern.
Bislang wurden insgesamt 82 Personen, die in Liechtenstein wohnhaft sind, positiv auf COVID-19 getestet.
Die Regierung setzt weiterhin alles daran, eine unkontrollierte Ausbreitung des Coronavirus und damit eine Überlastung des Gesundheitswesens zu verhindern.
Die Regierung wird ab dem 15. Mai weitere Massnahmen, die zum Schutz vor dem Coronavirus erlassen wurden, lockern. So sind ab dann Gottesdienste wieder erlaubt. Gastronomiebetriebe dürfen wieder öffnen.
Im Unterhaltungs- und Freizeitbereich dürfen Museen, Bibliotheken und Archive sowie Sportzentren, Sportstätten und Fitnesszentren den Betrieb wieder aufnehmen. Für alle Bereiche, die von Lockerungen profitieren, gelten strenge Auflagen, die durch Schutzkonzepte geregelt werden.
In Schaan kam es am Dienstag zu einem Arbeitsunfall, bei dem ein Mann von einem Gerüst stürzte und sich verletzte.
Gegen 15:00 Uhr war ein Mann auf einem fast 5 Meter hohe Gerüst mit Arbeiten beschäftigt, als er das Gleichgewicht verlor und herunterfiel.
Bislang wurden insgesamt nach wie vor 82 Personen, die in Liechtenstein wohnhaft sind, positiv auf COVID-19 getestet.
Die Regierung setzt weiterhin alles daran, eine unkontrollierte Ausbreitung des Coronavirus und damit eine Überlastung des Gesundheitswesens zu verhindern.
Der Fachbereich Chancengleichheit des Amtes für Soziale Dienste verschickt jährlich die Notfallkarten "Gewalt hat kein Zuhause" in acht verschiedenen Sprachen.
Für 2020 wurden die Karten und der dazugehörige Leitfaden aktualisiert und neu gestaltet.
Aufgrund der in den letzten Tagen gefallenen Niederschläge kann das Feuerverbot im Wald und Waldesnähe ab sofort aufgehoben werden.
Die in den letzten Tagen gefallenen Niederschläge führten zu einer Entspannung der Brandgefahr, weshalb das am 16. April 2020 erlassene Feuerverbot im Wald und Waldesnähe nun aufgehoben werden kann.
In Triesen und Vaduz kam es am Montag zu zwei Verkehrsunfällen. Dabei verletzte sich eine Person.
Gegen 09:45 Uhr fuhr in Triesen ein Mann mit seinem Lastwagen (Kehrichtabfuhr) rückwärts aus einer Nebenstrasse auf die Runkelstrasse ein.
Die Regierung hat in ihrer Sitzung vom Dienstag, 28. April den Bericht und Antrag an den Landtag betreffend das Zweite Zusatzprotokoll zum Europäischen Übereinkommen über die Rechtshilfe in Strafsachen (ERHÜ) verabschiedet.
Das Zweite Zusatzprotokoll ist eine Weiterentwicklung des ERHÜ, das bereits 1959 geschaffen wurde. Dieses Übereinkommen, dem Liechtenstein 1969 beigetreten ist, kann als Vorreiterkonvention im Bereich der internationalen Rechtshilfe angesehen werden. Das Übereinkommen ist das erste völkerrechtliche Instrument, das Rechtshilferegeln kodifiziert, die sich im Laufe der Zeit in der internationalen Praxis herausgebildet hatten.
Bislang wurden insgesamt 82 Personen, die in Liechtenstein wohnhaft sind, positiv auf COVID-19 getestet.
Die Regierung setzt weiterhin alles daran, eine unkontrollierte Ausbreitung des Coronavirus und damit eine Überlastung des Gesundheitswesens zu verhindern.
In Vaduz ereignete sich am Freitagmittag ein Verkehrsunfall mit Sachschaden.
Der Lenker eines Personenwagens bog vom Parkplatz eines Restaurants in die Zollstrasse ein und beabsichtigte in Richtung Autobahnanschluss zu fahren.
In Schaan verursachte am Donnerstag ein Jugendlicher mutwillig einen Schaden an einem Lieferwagen / Pickup.
Ein bislang unbekannter Jugendlicher beschädigte gegen 18:30 Uhr, durch mehrere Schläge mit der flachen Hand, einen beim Denner-Parkplatz geparkten Pickup. Durch die Schläge entstand am Lieferwagen Sachschaden von mehreren hundert Franken.
Die Regierung hat in der letzten Woche entschieden, dass ein erstes Bündel von Massnahmen, die als Reaktion auf das Coronavirus erlassen wurden, ab dem 27. April 2020 gelockert wird. Die Lockerungen bedeuten in keiner Weise, dass die Gefahr, die vom Coronavirus ausgeht, gebannt ist.
Da ältere Menschen und Personen mit Vorerkrankungen besonders gefährdet sind, kommt dem Schutz dieser Gruppe nach wie vor eine grosse Bedeutung zu. Eine konsequente Umsetzung der Hygienemassnahmen und eine Beschränkung der Sozialkontakte sind weiterhin geboten.
In Vaduz ereignete sich am Dienstag ein Verkehrsunfall. Es entstand Sachschaden an zwei Fahrzeugen.
Eine Autolenkerin fuhr gegen 11:45 Uhr auf der Austrasse in Richtung Vaduz.
Am Dienstag verursachte ein Autolenker in Schaan einen Selbstunfall. Dabei entstand an seinem Fahrzeug Totalschaden.
Ein alkoholisierter Mann fuhr gegen 22:10 Uhr mit seinem Auto auf der Industriestrasse in östliche Richtung, als nach der Beschleunigung des Wagens das Heck ausbrach.
Bislang wurden insgesamt nach wie vor 81 Personen, die in Liechtenstein wohnhaft sind, positiv auf COVID-19 getestet.
Die Regierung setzt weiterhin alles daran, eine unkontrollierte Ausbreitung des Coronavirus und damit eine Überlastung des Gesundheitswesens zu verhindern.